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Das Funktionsprinzip und die Eigenschaften des zweidimensionalen Bildgebers

Das zweidimensionale Bildmessgerät (auch Bildmapping-Gerät genannt) basiert auf digitalen CCD-Bildern und nutzt die Messtechnologie eines Computerbildschirms sowie leistungsstarke Softwarefunktionen zur räumlichen geometrischen Berechnung. Nach der Installation einer speziellen Steuerungs- und Grafikmesssoftware auf dem Computer wird dieser zum Messhirn mit der Seele der Software, dem Hauptteil des gesamten Geräts. Es kann den Verschiebungswert der optischen Skala schnell ablesen. Durch die Berechnung des Softwaremoduls auf Grundlage der Raumgeometrie kann das gewünschte Ergebnis sofort erzielt werden. Auf dem Bildschirm wird ein Diagramm erstellt, mit dem der Bediener Diagramm und Schatten vergleichen kann, sodass die Messung intuitiv unterschieden werden kann. Die Ergebnisse können verzerrt sein.

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Die Eigenschaften unseres zweidimensionalen Messgerätes:
1. Hochpräzise Granitsockel, Säulen und Balken sorgen für extrem hohe Stabilität und Präzision
2. Volllegierungs-Arbeitsfläche und doppelschichtiges Schleifglas
3. Importierte hochpräzise lineare Führungsschiene auf P-Niveau, präzise, ​​geräuschlose Schleifschraube, hohe Präzision, genaue Positionierung
4. Dreiachsiger Servomotorantrieb
5. Original hochauflösender, hochauflösender industriespezifischer Farb-CCD zur Gewährleistung hochwertiger Messbilder
6. Hochauflösendes, hochauflösendes stufenloses Zoomobjektiv, mit dem die Arbeitsvergrößerung jederzeit geändert werden kann
7. Hochpräzises Metallgitter
8. Automatische programmgesteuerte Partitions-LED-Kaltlichtquelle, die eine Mehrwinkelbeleuchtung bieten kann

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Beitragszeit: 04.09.2023